SpaceX-Drachenschiff gestartet

SpaceX von Elon Musk hat das erfolgreich gestartetneuestes Drachenschiff zur Internationalen Raumstation. Der Start erfolgte am 6. Dezember 2020. Das neue Drachenschiff namens Falcon 9 ist die erweiterte Version des ehemaligen Drachenversorgungsschiffs.

Der Start war ursprünglich für geplantAm 5. Dezember waren die Wetterbedingungen jedoch für den Start nicht günstig. Die Erfolgsquote der Mission wurde aufgrund des schlechten Wetters auf nur 50 Prozent geschätzt. SpaceX ging auf Nummer sicher und verzögerte den Betrieb um einen Tag. Das Datum, der 5. Dezember, ist etwas Besonderes für das Unternehmen, da es CRS-16 und CRS-18 in den Jahren 2018 bzw. 2019 auf den Markt gebracht hat. Trotz der Verzögerung war die Mission erfolgreich. Der Drache wurde vom NASA Kennedy Space Center aus gestartet. Es war der 21. erfolgreiche Versorgungslauf des Unternehmens für die NASA.

Dieser Start war ein Meilenstein für SpaceX, weil eswar der 100 erfolgreiche Start von Falcon 9. Die Ladung wog ungefähr 2900 Kilo, bestehend aus Vorräten für Experimente und Essen sowie Weihnachtsgeschenken für die Besatzung. Interessanterweise enthielten die Vorräte auch Mäuse, die zum Experimentieren verwendet werden. Außerdem gibt es zum ersten Mal zwei „Drachen“ zusammen: die Crew Dragon Resilience und den Cargo Dragon. SpaceX hat ein großartiges Jahr mit so vielen erfolgreichen Starts in Folge.

Dies war eine der vielen erfolgreichen Missionen, dieSpaceX hatte im Jahr 2020 die genaue Zahl 24. SpaceX hat einen Vertrag mit der NASA im Wert von 3,04 Milliarden Dollar über den Start von 20 Nachschubflügen. Weitere Projekte von SpaceX sind ein Kommunikationssatellit namens Sirius XM, der voraussichtlich am 10. Dezember starten wird, und Starship, seine Rakete für den Planeten Mars.

Mit der Geschwindigkeit und Intensität, mit der SpaceX Fortschritte macht, sind wir sicher, dass noch viele weitere aufregende Entwicklungen auf uns zukommen werden. SpaceX hat allen Weltraumbegeisterten Hoffnung auf Weltraumforschung gegeben.